Themen bei Dr.in Barbara Göbl

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  • Let’s Plays – Mehr als nur Gameplay!

    Erste Arbeiten deuten bereits auf vielversprechende Potentiale der Erstellung von Let’s Plays im Unterrichtskontext hin. Konkrete Umsetzungen und Evaluierungen sind jedoch bisher nicht ausführlich in der Literatur besprochen worden. Diese Arbeit soll diese Lücke im fachspezifischen Rahmen durch empirische Untersuchungen schließen. Unterrichtskonzepte und Einsatzszenarien (z.B. im projektbasierten Lernen) für die Erstellung von Let’s Plays als Lernmethode werden erarbeitet und anschließend evaluiert, um konkrete Rückschlüsse auf begleitende Lernprozesse und Kompetenzförderung zu erlauben.

    Hinweis

    Falls nicht anders vermerkt, können die Arbeiten von Student*innen aller Fachbereiche bearbeitet werden. Interessierte Studierende können gerne auch eigene (fachdidaktische) Schwerpunkte setzen bzw. eigene Fragestellungen im Rahmen der beschriebenen Bereiche einbringen. Bei Interesse kontaktieren Sie bitte Dr.in Barbara Göbl (barbara.goebl@univie.ac.at) oder Prof. Fares Kayali (fares.kayali@univie.ac.at) und beschreiben Sie, warum Sie an diesem Thema arbeiten möchten und welche Vorerfahrungen und fachdidaktischen Hintergrund Sie in das Projekt einbringen können. 

  • Evaluierungsmethoden im Kontext konstruktionistischer Projektarbeiten

    Konstruktionismus verschreibt sich dem Schaffen individuell relevanter, greifbarer und diskutierbarer Outputs im Lernprozess: so wird Wissen aktiv und kreativ durch Lernende selbst konstruiert. Hierbei ergeben sich jedoch oft Probleme, wie entsprechende (Projekt-)Arbeiten einheitlich evaluiert bzw. Kompetenzzuwächse oder auch andere, begleitende Lernprozesse gemessen werden können. Dabei stellt sich sowohl die Frage nach dem „Was?“ (Variablen), dem „Wie?“ (Methoden) und dem „Warum?“ (Zielsetzungen, Welche Fragen sollen beantwortet werden). Diese Masterarbeit setzt sich auf einer theoretischen Ebene mit diesen Fragen auseinander und analysiert bisherige Herangehensweisen in diesem Bereich.

    Die Arbeit ist geeignet für Student*innen von Fächern, die dem STEAM-Bereich zuordenbar sind (Science, Technology, Engineering, Arts, Mathematics). 

    Hinweis

    Falls nicht anders vermerkt, können die Arbeiten von Student*innen aller Fachbereiche bearbeitet werden. Interessierte Studierende können gerne auch eigene (fachdidaktische) Schwerpunkte setzen bzw. eigene Fragestellungen im Rahmen der beschriebenen Bereiche einbringen. Bei Interesse kontaktieren Sie bitte Dr.in Barbara Göbl (barbara.goebl@univie.ac.at) oder Prof. Fares Kayali (fares.kayali@univie.ac.at) und beschreiben Sie, warum Sie an diesem Thema arbeiten möchten und welche Vorerfahrungen und fachdidaktischen Hintergrund Sie in das Projekt einbringen können. 

  • "Digital Literacy" im Lehrberuf

    Gerade auch im Lehrberuf ist es wichtig, über ein breites Set an digitalen Kompetenzen für die Unterrichtsgestaltung zu verfügen. Dies gilt auch zunehmend für Fachbereiche außerhalb des sogenannten MINT-Spektrums (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik).

    Diese Arbeit setzt sich mit Hilfe empirischer Methoden (z.B. Interviews, Fragebögen) mit vorhandenen digitalen Kompetenzen und Kompetenzempfinden, sowie Hürden beim Einsatz digitaler Technologien von (angehenden) Lehrkräften in Nicht-MINT-Fächern auseinander. Darauf basierend können mögliche Maßnahmen und Empfehlungen zur Stärkung der Digital Literacy von Lehrkräften, die außerhalb des MINT-Spektrums unterrichten, erarbeitet werden.

    Hinweis

    Falls nicht anders vermerkt, können die Arbeiten von Student*innen aller Fachbereiche bearbeitet werden. Interessierte Studierende können gerne auch eigene (fachdidaktische) Schwerpunkte setzen bzw. eigene Fragestellungen im Rahmen der beschriebenen Bereiche einbringen. Bei Interesse kontaktieren Sie bitte Dr.in Barbara Göbl (barbara.goebl@univie.ac.at) oder Prof. Fares Kayali (fares.kayali@univie.ac.at) und beschreiben Sie, warum Sie an diesem Thema arbeiten möchten und welche Vorerfahrungen und fachdidaktischen Hintergrund Sie in das Projekt einbringen können. 

  • Learning through Making - Möglichkeiten und Grenzen des Computational Empowerment in der Lehrer*innen-Bildung

    Computational Empowerment verschreibt sich einer kreativen, reflexiven und kritischen Auseinandersetzung mit digitalen Technologien. Durch partizipatives Design werden fachspezifische Fragestellung in Designprozessen schrittweise erarbeitet und greifbare, diskutierbare und vorzeigbare Outputs übersetzt. Beispielsweise kann dies mit digitalen Fabrikationstechnologien (3D Drucker, Lasercutter, etc.) geschehen. Diese Arbeit eruiert, welche Kompetenzen angehende Lehramtsstudierende vom Einsatz entsprechender Methoden in Lehrveranstaltungen mitnehmen können und wie die Prinzipien des Computational Empowerment am besten in den eigenen Fachunterricht mitgetragen werden können.

    Hinweis

    Falls nicht anders vermerkt, können die Arbeiten von Student*innen aller Fachbereiche bearbeitet werden. Interessierte Studierende können gerne auch eigene (fachdidaktische) Schwerpunkte setzen bzw. eigene Fragestellungen im Rahmen der beschriebenen Bereiche einbringen. Bei Interesse kontaktieren Sie bitte Dr.in Barbara Göbl (barbara.goebl@univie.ac.at) oder Prof. Fares Kayali (fares.kayali@univie.ac.at) und beschreiben Sie, warum Sie an diesem Thema arbeiten möchten und welche Vorerfahrungen und fachdidaktischen Hintergrund Sie in das Projekt einbringen können.