Die Woche begann mit Begrüßungen und Vorträgen über sprachliche Vielfalt. Es folgten Gruppenarbeiten und ein Besuch im Karl-Marx-Museum. Die Studierenden nahmen an praxisorientierten Workshops und Schulbesuchen in der Großregion teil, um Einblicke in die Mehrsprachigkeitsdidaktik zu gewinnen.
Eine Exkursion nach Luxemburg und die Erkundung der sprachlichen Landschaften in Trier waren weitere Highlights. Die Woche endete mit Präsentationen der Forschungsergebnisse und einer Social Media Challenge, bei der die Teilnehmer*innen ihre Erfahrungen teilten.
Das Programm förderte nicht nur die fachliche Weiterentwicklung, sondern auch den Austausch zwischen den vier Studienorten und wurde von allen Beteiligten insgesamt als persönliche Bereicherung gesehen.