Tagung "Die Wiederentdeckung der Mehrsprachigkeit: lernen, übersetzen, politisch gestalten"

22.08.2018

Zum Thema "Die Wiederentdeckung der Mehrsprachigkeit: lernen, übersetzen, politisch gestalten" fand am 14.11.2018 (10-18 Uhr) anlässlich der österreichischen EU-Präsidentschaft im Haus der Europäischen Union in Wien eine Tagung statt, bei der die Mehrsprachigkeit wieder ins Zentrum rückte.

Globalisierung und Migration lassen die Sprachenvielfalt in Europa zunehmen; trotzdem steht Mehrsprachigkeit derzeit in öffentlichen Debatten kaum mehr auf der Tagesordnung.  Die Tagung will hier eine Kurskorrektur vornehmen und ExpertInnen aus den Bereichen Unterricht, Übersetzung und Sprachenpolitik zu Wort kommen lassen, um zu klären, wie Mehrsprachigkeit besser genutzt und gefördert werden kann, und welche Erkenntnisse dazu in Wissenschaft und Praxis gewonnen wurden.

Das Programm umfasst Fachvorträge und Arbeitsgruppen zu den drei Themenbereichen Lernen/Unterricht, Übersetzen und Sprachenpolitik.

Das Programm steht hier zur Verfügung.

Organisator*innen

  

  • Achim Braun, Sprachbeauftragter, Vertretung der EU-Kommission in Österreich
  • Rudolf de Cillia, Institut für Sprachwissenschaft der Universität Wien
  • Hans-Jürgen Krumm, Fachbereich DaF/DaZ der Universität Wien
  • Eva Vetter, Arbeitsbereich Sprachlehr-/-lernforschung, Zentrum für LehrerInnenbildung und Institut für Sprachwissenschaft der Universität Wien 

 

Unten finden Sie Präsentationen, Abstracts und Ergebnisse der Tagung "Die Wiederentdeckung der Mehrsprachigkeit: lernen, übersetzen, politisch gestalten":

Eröffnungsvorträge:

Schlüsselbotschaften zu den Hauptreferaten in den Ateliers:

Atelier 1 "lernen":

Atelier 2 "übersetzen":

Atelier 3: "politisch gestalten":