Im Zentrum steht die Arbeit in Arbeitsgruppen, in denen bis zu vier Teilnehmer*innen Material aus ihren aktuellen Forschungsarbeiten einbringen können. Die Arbeitsgruppen werden von erfahrenen Forscher*innen geleitet und orientieren sich dabei an jenen Methoden, die besonders in der Bildungs-, Schul-, Unterrichts- und Professionsforschung etabliert sind. Die Arbeit in den Arbeitsgruppen wird von Keynotes, einer Podiumsdiskussion und einer Postersession gerahmt.
Primäre Zielgruppe sind Bachelor- und Masterstudierende, Doktoratsstudierende sowie wissenschaftliche Mitarbeiter*innen der Lehrer*innenbildung, besonders auch der Fachdidaktiken und der Bildungswissenschaft, wobei ebenso Teilnehmer*innen aus anderen Sozialwissenschaften eingeladen sind.
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