Schon vor der Corona-Pandemie wurde das online-Sprachlernangebot von Lernenden genutzt: einerseits privat von interessierten Sprachlernenden, die ihre sprachlichen Kompetenzen in einer Zielsprache auf diesem Wege erweitern wollten, andererseits von engagierten Lehrenden an verschiedenen Institutionen, die die Möglichkeiten von Sprachlern-Apps, von Open Educational Resources (OER) und verschiedenen Lernplattformen zur Unterstützung von Sprachenlernen in ihren Unterricht integrierten.
In jüngster Zeit werden Forschungsprojekte umgesetzt, die in diesem Kontext besonders auf Elemente des „Crowdsourcings“ zurückgreifen. Wie passen Sprachenlernen und Crowdsourcing zusammen?