Im Rahmen der Tagung "sprache – macht – gesellschaft. Bedingungen und Bezüge politischer und sprachlicher Bildung" sollen folgende Fragestellungen in Verbindung mit und aus der Perspektive u.a. der Sozialwissenschaften, spezifisch der Politikwissenschaft, der Erziehungswissenschaft und der Linguistik sowie der Politikdidaktik und der Sprachdidaktik diskutiert werden:
- Welche disziplinären Zugänge werden für welche Forschungsarbeiten zur Ermöglichung gesellschaftlicher Teilhabe im Bildungswesen genutzt?
- Welche empirischen Befunde aktueller politikdidaktischer und sprachdidaktischer Studien zeigen gewinnbringende Perspektiven auf?
- Welchen Stellenwert nimmt die Verzahnung politischer und sprachlicher Bildung ein und welche Konzepte, Verfahren etc. erscheinen besonders ertragreich?
- Welche Schwerpunkte interdisziplinärer Forschung zeichnen sich ab?
- Welches Potenzial bietet die interdisziplinäre Ausrichtung der Forschung zugunsten der Fortentwicklung didaktischer Perspektiven?
- Inwiefern bildet die interdisziplinäre Forschung und Lehre ein zukunftsweisendes Fundament der Professionalisierung in pädagogischen Berufen?
Erwartet werden Beiträge zu schulischen und universitären Studien und Forschungsvorhaben, zum theoretischen Diskurs und/oder zu empirischen Untersuchungen sowie damit verbundenen methodischen Herausforderungen.
Es können sowohl Vorträge für die Dauer von 30 Minuten (plus 20 Minuten anschließende Diskussion) als auch Werkstattbeiträge (mit ca. 15 Minuten Impulsreferat und 35 Minuten gemeinsamer Arbeitsphase) eingereicht werden.
Zum Einreichen eines Beitrages mailen Sie bitte ein Paper (1 Seite, ca. 2.500 Zeichen inkl.
Leerzeichen) bis zum 15. Mai 2018 an wegner@uni-trier.de
Nähere Informationen zur Tagung finden Sie → hier.