Was sind eigentlich „Fake News“ und welche Rolle spielten sie in der Geschichte?
Weshalb verlieren digitale Bilder an Beweiskraft?
Welche Auswirkungen kann die Verbreitung von Falschmeldungen auf unsere Gesellschaft haben?
Wie wählen Medien/JournalistInnen aus, worüber sie berichten?
Fragen wie diese beschäftigen uns im Kontext des Projektes Digital Resistance und bieten zahlreiche Anknüpfungspunkte für den Unterricht.
Während im Rahmen der ersten Fortbildungsveranstaltung im Herbst 2018, sowie der voXmi E-Lecture a 4. März Wissensvermittlung und Selbstreflexion der Lehrenden in Bezug auf das Thema „Fake News“ eine große Rolle spiel(t)en, werden im Kontext dieser Folgeveranstaltung am 28. März 2019 Methoden und didaktische Konzepte im Umgang mit dem Themenkomplex „Fake News“ in den Blick genommen.
Die Fortbildung wird v.a. die Möglichkeit bieten, sich konkreten Unterrichtsbeispielen zu widmen, diese in Hinblick auf die eigene Unterrichtspraxis durchzudenken und deren Umsetzbarkeit mit KollegInnen zu diskutieren.
Außerdem wird auf die Arbeit im Projekt Bezug genommen und vorgestellt, wie SchülerInnen des Gymnasiums Geblergasse (Wien) und des Gymnasiums Werndlpark (Steyr) u.a. mit Video und Podcast zum Thema arbeiten.
Ziele:
- Erfahrungsaustausch
- Förderung der Medienkompetenz
- Kennenlernen neuer Beispiele und Methoden für die Unterrichtspraxis
Kontakt/Anmeldung (PH Online LV 7019UMLS07)
direkt an ursula.mauric@phwien.ac.at oder johanna.urban@univie.ac.at