Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf unsere Erasmus+ Projektaktivitäten

04.05.2020

Der Ausbruch von COVID-19 hatte auch große Auswirkungen auf laufende und geplante Aktivitäten im Rahmen des Erasmus+ Programms. Die geförderten Institutionen aber auch Teilnehmer*innen wie Studierende oder Jugendliche sind betroffen – Aktivitäten müssen auf Herbst bzw. Beginn 2021 verschoben oder online durchgeführt werden.

Die Europäische Kommission hat ein FAQ veröffentlicht, das Teilnehmer*innen des Erasmus+ Programms praktische Ratschläge bietet.

Im Falle des ERUM-Projekts haben sich die Partner mehrmals online getroffen, um die weitere Umsetzung des Projektes und notwendige Maßnahmen zu diskutieren. Die Pandemie hat zur Folge, dass unser erstes Multiplier Event (Conference on scientific popularisation through mainstream media), das im Mai in Brüssel stattfinden sollte, auf Herbst verschoben werden musste. Wir nutzen die nun gewonnene Zeit, um an der Fertigstellung von IO1 zu arbeiten. Auch unser zweites Partnertreffen ist betroffen und wird nun online stattfinden. Da nicht absehbar ist, wann sich die Situation entspannen wird und ab wann Reisen wieder möglich sein werden, hat sich das Konsortium außerdem dazu entschlossen, die erste Learning/Teaching/Training Activity, eine Winterschool für Studierende, die im Herbst in Frankreich stattfinden hätte sollen, auf Anfang 2021 zu verschieben.

Auch unser Projekt LEAP (Learning to Participate) ist betroffen. Bereits geplante Jugendmobilitäten mussten leider verschoben werden.