Kontakt: Eva Vetter, Lena Schwarzl

Fünf Mittelschulen in Österreich machten sich gemeinsam auf den Weg, die Bildungsqualität an ihren Schulen zu optimieren. Im Fokus standen Themen der Bildungs- und Chancengerechtigkeit ihrer Schüler*innen. Das Projekt war auf 2,5 Jahre angelegt und zielte auf die kollaborative Schulentwicklung ab. Initiativen wurden mit dem Team von „Schule im Aufbruch“ zusammen mit Direktor*innen, Lehrer*innen und Schüler*innen entwickelt, und von der Universität Wien wissenschaftlich begleitet.

Seit dem Wintersemester 2020/21 entwickelten Studierende der Lehrveranstaltung 490031 PS Kommunikationsräume in Kooperation mit jeweils einer österreichischen Mittelschule und Schule im Aufbruch sprachenbezogene Schulentwicklungsprojekte. Im Wintersemester 2020/21 nahm die MS Traun teil.

Studierende traten innerhalb dieser Vernetzung in einen regen Austausch mit Lehrer*innen und Direktor*innen, sammelten gemeinsam Ideen für Initiativen und erstellten unterschiedliche Ressourcen, die Schulen an ihren Standorten umsetzen konnten. Von und miteinander Lernen sowie der Transfer der im Proseminar erarbeiteten Inhalte rund um das Thema der sprachensensiblen Unterrichtsgestaltung bilden die übergeordneten Ziele der Kooperation.