Workshop II. am 17. März 2020
Agenda
Zeit | Inhalt | Details |
9.15 – 9.30 Uhr | Technischer Check-in |
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9.30 – 9.45 Uhr | Willkommen und Einführung in die Hintergründe der Workshopreihe #covid19methodworkshops Wie hat COVID19 unsere Forschung verändert? Ergebnisse eines ersten Brainstormings | Michelle Proyer Katharina Resch Sabine Krause |
9.45 – 10.15 Uhr | Umplanen-Ausweichen-Adaptieren – Einsichten in die in Folge von COVID19 adaptierten Abschlussarbeiten von Nachwuchswissenschaftler*innen · Rouven Alexander Seebo: Ethnografie in Zeiten von COVID-19 · Mariam Malik & Shenja Danz: Forschen in Zeiten von COVID-19: Erfahrungen aus dem CoAct Projekt |
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10.15 – 10.45 Uhr | Diskussion |
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PAUSE | ||
11.00 – 11.30 Uhr | Keynote: „Auswirkungen der Digitalisierung auf Qualitative Forschung“ JProf. Dr. Maria Kondratjuk, Technische Universität Dresden, Fakultät für Erziehungswissenschaften |
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11.30 – 12.00 Uhr | Diskussion | Sabine Krause |
12.00 Uhr | Ende des Workshops II. |
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Keynote speaker
JProf.in Dr. in Maria Kondratjuk hat den Lehrstuhl für Organisationsentwicklung im Bildungssystem an der Technischen Universität Dresden inne. Davor hat sie ein transdisziplinäres Promotionskolleg am Zentrum für Schul- und Bildungsforschung der Martin-Luther-Universität Halle geleitet. Maria Kondratjuk war viele Jahre in der Hochschulforschung und Hochschulentwicklung an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg tätig und ist seit 2015 Mitglied des Vorstandes und zugleich Geschäftsführung des Zentrums für Sozialweltforschung und Methodenentwicklung (ZSM). In ihren vielfältigen Forschungsaktivitäten beschäftigt sie sich derzeit aus methodologischer Perspektive mit der Digitalisierung und deren Auswirkungen auf die Forschung, mit den Herausforderungen des Forschungsdatenmanagements, dem Stellenwert von Theorie, der Funktion von Triangulation sowie der Methodenausbildung und Lehrbarkeit von qualitativer Forschung.