MultilinguA.I. – Künstliche Intelligenz im schulischen Fremdsprachenunterricht
Generative Künstliche Intelligenz wie beispielsweise ChatGPT, weist für das Lernen und Verwenden von Sprachen großes Potential auf. Sie kann Inhalte auf spezifische Lernbedürfnisse zuschneiden, detaillierte Grammatikerklärungen geben, Texte korrigieren oder auch als fremdsprachliche*r Konversationspartner*in dienen.
Neben positiven Zukunftsszenarien löst die Thematik gleichzeitig auch große Unsicherheit im Bildungsbereich aus: Welche Aufgaben sind im Sprachunterricht sinnvoll? Wie verlässlich sind Antworten, die uns ChatGPT gibt? Welche Kompetenzen brauchen Schüler:innen in der Zukunft, um mit dieser Technologie umzugehen?
Hier setzt das Projekt „MultilinguA.I.“ an. Zusammen mit zwei Partnerschulen (HAK St. Pölten, VBS Akademiestraße) untersucht MultilinguA.I. wie man KI im Fremdsprachenunterricht, am Beispiel von Französisch und Chinesisch als Zielsprachen, nutzen kann. Neben den Chancen werden dabei auch die Risiken des Einsatzes erforscht.
Projektzeitraum | 01/09/2024 – 31/08/2027 |
Förderung | BMBWF – Sparkling Science Project |
Website | folgt |
Weitere Informationen
Projektmitarbeiter*innen an der Universität Wien
- Univ.-Prof. Mag. Dr. Eva Vetter (Projektleitung)
- Dr. Julia Renner, BA Bakk. MA (Projektleitung)
- Paulina Wagner, BEd MEd (wissenschaftlich)
- Elena Beckmann, BEd (wissenschaftlich)
Kooperationspartner*innen
- HAK St. Pölten (Stefanie Yu, Bettina Weleba)
- Vienna Business School Akademiestraße (Mario Höller)