Der Grundgedanke des Projekts lautet: Schüler*innen erforschen das eigene Programmierenlernen im Zuge der Entwicklung von Computerspielen und können so über Prozesse Erkenntnisse gewinnen, die den Forschenden, die bereits programmieren können, nicht mehr genuin zugänglich sind (bzw. jenen Forschenden, die nicht planen programmieren zu lernen, überhaupt nicht zugänglich sind). Im Zuge des Lernprozesses nehmen die Schüler*innen nicht nur die herkömmliche Rolle von Lernenden ein, sondern reflektieren ihr Lernen aktiv im Austausch mit den anderen Beteiligten und leisten damit einen Beitrag zur Generierung von neuem Wissen.

Die übergeordnete Forschungsfrage des Projekts lautet: „Unter welchen Bedingungen kann Computerspielentwicklung das Programmierenlernen verbessern?“

Wissenschaftliches Projektteam und Kooperationen

• Wissenschaftliches Projektteam
  
  • Dr. Oswald Comber (Fakultät für Informatik)
  • Univ.-Prof. Helmut Hlavacs (Fakultät für Informatik und Zentrum für Lehrer*innenbildung)
  • Univ.-Prof. Ilse Schrittesser (Zentrum für Lehrer*innenbildung und Institut für Bildungswissenschaft)
  • Univ.-Prof. Christian Swertz (Institut für Bildungswissenschaft)
• Partnerschulen
  • GRGORG 16 Maroltingergasse
  • ERG 21 Donaustadt