Workshop I. am 18. Dezember 2020
Agenda
Zeit | Inhalt | Details |
9.15 – 9.30 Uhr | Technischer Check-in |
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9.30 – 9.45 Uhr | Willkommen und Einführung in die Idee und Hintergründe zur Workshopreihe #covid19methodworkshops | Michelle Proyer Katharina Resch |
9.45 – 10.15 Uhr | Wie hat COVID19 unsere Forschung verändert? Problembasiertes Brainstorming in Kleingruppen und im Plenum (z.B. Datenschutz, fehlender Feldzugang, etc.) | Alle |
PAUSE | ||
10.30 – 11.00 Uhr | Keynote: „Die Krise der qualitativen Sozialforschung“ Prof. em. Dr. Jo Reichertz, Kulturwissenschaftliches Institut Essen |
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11.00 – 11.15 Uhr | Diskussion
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11.15 – 12.00 Uhr | Good Practices – Einsichten in die in Folge von COVID19 adaptierten Methoden von Nachwuchswissenschaftler*innen · Anna Simon: Von der Empirie zum Desk Research · Clara Bäuerl: Mittels Photovoice in Schulen forschen · Fenna La Gro: Teilnehmende Beobachtung und qualitative Interviews mit Dolmetscher*innen | drei Inputs zu je 15 Minuten |
12.00 – 12.30 Uhr | Abschließende Diskussion | Sabine Krause |
12.30 Uhr | Ende des Workshops I. |
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Keynote speaker
Prof. em. Dr. Jo Reichertz, geb. 1949, ist Soziologe und war von 1993 bis März 2015 Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen. Regelmäßige Gastprofessuren an den Universitäten Wien und St. Gallen. Zudem lehrte er an den Universitäten Hagen (Soziologie), Witten/Herdecke (Pflegeforschung) und Bochum (Kriminologie). Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Kommunikationsmacht, Kultur- und Religionssoziologie, Medienanalyse und -nutzung sowie Interpretative Sozialforschung. Seit 2015 ist er Senior Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI) und Mitglied des Vorstandes. Er leitet den Forschungsbereichs „Kommunikationskultur“.