Ass.-Prof. Dott. Agostini Evi, PhD
Ass.-Prof. Dott. ric. Dott.ssa mag. Evi Agostini
Porzellangasse 4
1090 Wien
Zimmer: 321
Sprechstunde: Mittwoch 11:00 -12:00 Uhr, nach Anmeldung per Email bzw. nach Vereinbarung
Forschungsschwerpunkte
- (Phänomenologische) Lern- und Lehrtheorien
- (Responsive) Lehrer*innenbildung und Schulentwicklung
- Forschung im Bereich ästhetischer Bildung
- Pädagogisches Ethos
Tätigkeitsbereiche
Leitung des Projekts „Professionalisierung von Pädagog*innen und pädagogischen Führungskräften durch Lernforschung mit Vignetten/ProLernen“ (2020-2022)
- Lehre im Bereich der Allgemeinen Bildungswissenschaftlichen Grundlagen am ZLB sowie am Institut für Bildungswissenschaft
- Vortrags- und Vernetzungstätigkeit in den oben genannten Bereichen (z. B. Netzwerk Vignetten- und Anekdotenforschung)
Wissenschaftliches Profil
- Curriulum Vitae, kurz (PDF)
- Curriulum Vitae, lang (PDF)
Publikationen
Agostini E, Bube A. Anders wahrnehmen und anderes verstehen am Beispiel der Vignettenforschung ‚Nah am Werk‘. in Symeonidis V, Schwarz JF, Hrsg., Erfahrungen verstehen – (Nicht-)Verstehen erfahren. Erfahrungsorientierte Bildungsforschung. Band 8. Innsbruck: StudienVerlag. 2021. S. 67-89. (Erfahrungsorientierte Bildungsforschung, Band 8).
Peterlini HK, Agostini E, Rathgeb G, Krenn S. „Evidenzen“ sichtbar machen: Messen und Bewerten als Dilemma eines komplexen Machtgeschehens. in Vermessen? Zum Verhältnis von Bildungsforschung, Bildungspolitik und Bildungspraxis . Waxmann Münster. 2021. S. 107-124
Agostini E. Aisthesis - Ethos - Pathos. Zur Heranbildung einer pädagogischen Achtsamkeit und Zuwendung im professionellen Lehrer/-innenhandeln. Innsbruck, Wien, Bozen: StudienVerlag, 2020. 256 S. (Erfahrungsorientierte Bildungsforschung, Band 6).
Agostini E. Aisthesis – Pathos – Ethos. Möglichkeitsräume pädagogischer Achtsamkeit und Zuwendung. in Engel B, Loemke T, Boehme K, Agostini E, Bube A, Hrsg., Im Wahrnehmen Beziehungs- und Erkenntnisräume öffnen. Ästhetische Wahrnehmung in Kunst, Bildung und Forschung. Didaktische Logiken des Unbestimmten. Band 4. Kopaed Verlag. 2020. S. 139-155
Engel B, (ed.), Loemke T, (ed.), Boehme K, (ed.), Agostini E, (ed.), Bube A, (ed.). Im Wahrnehmen Beziehungs- und Erkenntnisräume öffnen. Ästhetische Wahrnehmung in Kunst, Bildung und Forschung. Didaktische Logiken des Unbestimmten, Bd. 4. München: Kopaed Verlag, 2020.
Agostini E, Francesconi D. Introduction to the Special Issue on Embodied Cogntion and Education. Phenomenology and the Cognitive Sciences. 2020;1-6. doi.org/10.1007/s11097-020-09714-x
Agostini E. Lernen. in Bollweg P, Buchna J, Coelen T, Otto H-U, Hrsg., Handbuch Ganztagsbildung. 2. Auflage Aufl. Wiesbaden: Springer VS. 2020. S. 217-229
Agostini E. Lernen "am Fall" versus Lernen "am Beispiel". Oder: Zur Bedeutung der pathischen Struktur ästhetischer Wahrnehmung für die Narration von phänomenologisch orientierten Vignetten. in Peterlini HK, Cennamo I, Donlic J, Hrsg., Wahrnehmung als pädagogische Übung. Theoretische und praxisorientierte Auslotungen der phänomenologisch orientierten Bildungsforschung. Erfahrungsorientierte Bildungsforschung. Band 7. Innsbruck, Wien, Bozen: StudienVerlag. 2020. S. 153-178
Agostini E, Mian S. Schulentwicklung mit Vignetten. Ein Beispiel zum Einsatz von phänomenologisch orientierten Vignetten in der Weiterbildung von Lehrpersonen. . in Peterlini HK, Cennamo I, Donlic J, Hrsg., Wahrnehmung als pädagogische Übung. Theoretische und praxisorientierte Auslotungen der phänomenologisch orientierten Bildungsforschung. Erfahrungsorientierte Bildungsforschung. Band 7. Innsbruck, Wien, Bozen: StudienVerlag. 2020. S. 137-149
Agostini E. Leibliche Wahrnehmung zwischen (er-)kenntnisreicher Aisthesis und pädagogischem Ethos am Beispiel der Vignettenforschung. in Brinkmann M, Türstig J, Weber-Spanknebel M, Hrsg., Leib - Leiblichkeit - Embodiment: Pädagogische Perspektiven auf eine Phänomenologie des Leibes. Wiesbaden: Springer VS. 2019. S. 301-322
Agostini E, Peterlini HK, Schratz M. Pädagogik der Leiblichkeit? Leibphänomenologische und praxistheoretische Perspektiven auf leibliche Erfahrungsvollzüge im Hinblick auf eine pädagogische Phänomenologie des Leibes. in Brinkmann M, Türstig J, Weber-Spanknebel M, Hrsg., Leib - Leiblichkeit - Embodiment: Pädagogische Perspektiven auf eine Phänomenologie des Leibes. Wiesbaden: Springer VS. 2019. S. 197-226
Agostini E, Mian S. Phänomenologisch orientierte Vignetten als Instrumente der Schulentwicklung. Journal für Schulentwicklung. 2019;23(3):25-30.
Agostini E. Rezension von: Tobias Loemke: Innehalten beim Begleiten künstlerischer Prozesse. Handlungsleitende Orientierungen im Ausbreiten von Artefakten und Erzählen von Ereignissen. Kunst und Bildung, Vol. 5. Nürnberg: FAU University Press. BDK Mitteilungen: Fachzeitschrift des BDK Fachverband für Kunstpädagogik. 2019;54(3):45.
Agostini E. Über die Kunst des Vignettenschreibens. Forschendes Studieren zwischen empirischen und ästhetisch-ethischen Ansprüchen. in Kunz R, Peters M, Hrsg., Der professionalisierte Blick. München: Kopaed Verlag. 2019. S. 179-189
Agostini E. Zur Verdichtung und Analyse von Unterrichtsvignetten. Journal für LehrerInnenbildung. 2019;(4/2019).
Agostini E. Rezension zu: Gall, Maria: Altsein, Generation und Geschlecht in Zeichnungen junger Menschen. Dokumentarische Interpretation von Bildern und Gruppendiskussionen. Opladen, Berlin, Toronto: Verlag Barbara Budrich 2017. Erziehungswissenschaftliche Revue (EWR). 2018 Jul 6;17(3).
Hohenwarter S, Köffler N, Agostini E, Rößler L. Anekdoten auf dem Weg zum Doktorat. Dass der Weg zum Doktortitel kein Zuckerschlecken ist, zeigen drei Innsbrucker Bildungswissenschaftlerinnen in einem neuen Sammelband. wissenswert - Magazin der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. 2018 Feb 27.
Agostini E, Köffler N. Bildungsphilosophische, sozialwissenschaftliche und schuldidaktische Perspektiven auf ein reizvolles Verhältnis. Ein Vorwort. Erziehung und Unterricht. 2018;168(5-6):389-394.
Agostini E. Die Verwicklung von aisthesis und ethos in ihrer Bedeutung für schulisches Lernen. Erziehung und Unterricht. 2018;168(5-6):411-420.
Agostini E. Facetten der Fremdheit – Gesichter der Verantwortung. Fremdes als Voraussetzung ethisch-bildender Verantwortlichkeit. in Kronberger S, Oberlechner M, El-Ayachi N, Hrsg., FREMD ist die FREMDE nur in der FREMDE. Die/der/das Fremde. Unter Mitarbeit von Felicitas Maria Speer. Innsbruck, Wien, Bozen: StudienVerlag. 2018. S. 85-95